ROOM Desk Empfangstheke im Raumkonzept „Jakob“

Der erste Eindruck zählt. Eine Tatsache, die sich nicht mehr korrigieren lässt.

Umso wichtiger ist es, diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Neben einem sauberen und lichtdurchfluteten Empfangsbereich gilt es, aus wenig Platz das Beste zu machen.

Überlegen Sie sich im Vorfeld, wie Sie arbeiten (wollen). Das Arbeiten mit Karteikarten benötigt beispielsweise mehr Platz als das Arbeiten mit einer digitalen Praxisverwaltungssoftware (pododesk.de) inklusive Dokumentationsschnittstelle. Je nach Bedarf müssen daher neben einem Empfangstresen auch Karteischränke oder Ablagemöglichkeiten eingeplant werden. Im Raumkonzept Jakob dient das Sideboard "ROOM corpus" mit hohen Schubladen als Ablage für Karteikarten.

Die Planung dient für Sie als Orientierung

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Weiterhin ist darauf zu achten, dass der Empfangsbereich für Dritte nicht einsehbar ist. Sie arbeiten mit personenbezogenen Daten und haben die Pflicht, diese vor Dritten zu schützen.

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Auch die Durchgangsbreite spielt sowohl im Empfangsbereich als auch in den übrigen Räumen und Fluren der Praxis eine wichtige Rolle.

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Idealerweise schließt sich an den Empfangsraum der Wartebereich an. Grundgedanke ist, die Wege so kurz wie möglich zu halten. Das erleichtert Ihnen und den Patient:innen den Alltag. Die Anordnung des Wartebereichs sollte sich grundsätzlich an der Anzahl der Behandlungsräume orientieren. Denken Sie daran, dass eventuell ein großer Teil Ihrer Patient:innen im fortgeschrittenen Alter ist und daher gegebenenfalls in Begleitung kommt.

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Am Point of Sale (PoS) geht es darum, Ihre Verkaufschancen zu nutzen und sich Dritten attraktiv zu präsentieren.
Schöpfen Sie die Möglichkeiten Ihres Wartebereichs voll aus. Patient:innen verweilen und nehmen in dieser Zeit viele Dinge wahr, die Ihnen später helfen können, die eine oder andere Creme, Einlage oder Ähnliches zu verkaufen. Für eine optimale Verkaufsförderung muss die Präsentation der entsprechenden Produkte einen seriösen Eindruck vermitteln. Idealerweise gelingt dies mit einem Aufsteller, einer Vitrine, optisch ansprechenden Regalen oder Wanddisplays. Banner, Poster und Produktbeschreibungen schaffen die Möglichkeit, dass sich die Patientinnen und Patienten aktiv mit den Produkten auseinandersetzen. Achten Sie jedoch darauf, den Wartebereich nicht zu überladen.

Raumkonzept „Jakob“

Erleben Sie Kundenmanagement in neuer Dimension. Perfekt organisiert, datensicher und ordentlich präsentieren Sie sich Ihren Kundinnen und Kunden mit unserem neuen, freistehenden Empfangsmöbel. Doch erst das Zusammenspiel aus moderner Wandgestaltung und solidem Sideboard macht unser Raumkonzept „Jakob“ perfekt.

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