Venen gut, alles gut – So bringen Sie müde Beine wieder in Schwung

Erstaunliche 90 Prozent aller Erwachsenen leiden unter Venenveränderungen – und ahnen oft nichts davon! Damit gehören Venenleiden zu den meistverbreiteten Erkrankungen in westlichen Ländern. Schon jeder zweite jüngere Erwachsene zwischen 30 und 49 Jahren hat Beschwerden, die auf Venenveränderungen hindeuten. Je früher diese Veränderungen behandelt werden, desto besser sind die Aussichten auf ein beschwerdefreies Leben auch im Alter.

Müde, geschwollene Beine im Sommer oder bläuliche Besenreiser sind deutliche Anzeichen dafür, dass es mit den Venen nicht zum Allerbesten steht. Die Beschwerden, die damit einhergehen, sind keineswegs harmlos. Vielmehr können sie sich, falls sie unbehandelt bleiben, zu einer ernstzunehmenden Venenschwäche und schließlich zur chronisch venösen Insuffizienz (CVI) entwickeln. Die Folgen reichen von Krampfadern bis zu offenen Beinen (ulcus cruris venosum).

Erbliche und persönliche Risikofaktoren

Venenleiden entstehen dann, wenn die Venen an Elastizität verlieren, die Venenklappen geschädigt sind oder die Muskelpumpe nicht mehr richtig arbeitet. Dann kommt es zu einem Rückstau von Blut in den Beinen und zu den beschriebenen Symptomen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Häufigste Risikofaktoren sind erbliche Veranlagung und fortschreitendes Alter. Aber auch Bewegungsmangel, Übergewicht und häufiges Sitzen oder Stehen können den Blutstau in den Beinvenen und Entzündungen fördern und damit die Venenfunktion dauerhaft schädigen.

Bewegung und Massage plus gezielte Fuß- und Venenpflege

Oft können die Betroffenen erste Anzeichen einer chronischen Venenschwäche nicht deuten. Erst wenn die Beschwerden den Alltag beeinträchtigen, wird Hilfe gesucht.
Dabei ist es ganz einfach, Venenbeschwerden schon frühzeitig vorzubeugen. Insbesondere regelmäßige Bewegung entlastet die Venen, aktiviert die Muskelpumpe und fördert damit den Rücktransport des Blutes. Wer im Beruf viel stehen und sitzen muss, kann mit Fuß- und Beinmassagen sowie Wechselbädern die Venengesundheit unterstützen. Sind die Venen allerdings bereits zu stark geschädigt, sind therapeutische Maßnahmen unerlässlich.

RUCK Lösungen für die Venengesundheit

Bei einer chronischen Venenerkrankung gibt es eine Vielzahl aktivierender Behandlungsmöglichkeiten. Je nach Therapieziel können sie miteinander kombiniert werden, um Symptome und Beschwerden zu lindern, Ödeme und Hautveränderungen zu verbessern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Insbesondere die natürlichen Wirkstoffe des Roten Weinlaubs können nachweislich Venenwände reparieren, zur Festigung des Bindegewebes der Gefäße beitragen und dadurch Wasseransammlungen im Gewebe vorbeugen.

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